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Die Openbank, eine Digitalbank der spanischen Santander-Gruppe, garantiert ihren Spitzen-Zinssatz von 3,7 Prozent für volle sechs Monate – und liegt dabei momentan nur 0,45 Prozentpunkte unter dem besten einjährigen Festgeld-Angebot. Die Offerte gilt für Einlagen bis zu einer Million Euro. Da die Gutschrift monatlich erfolgt, ergibt sich daraus ein Zinseszins-Effekt über den Anlagezeitraum. Darüber hinaus und nach Ablauf der Garantie gilt der Bestandskunden-Zinssatz von 1,0 Prozent. Wichtig: Das Tagesgeldkonto ist gekoppelt an ein Girokonto. Fließen hier monatlich 600 Euro etwa als Gehaltseingang oder werden drei Rechnungen monatlich abgebucht, gibt es 2,5 Prozent Zinsen bis zur Maximalsumme von 250.000 Euro nach den genannten sechs Aktionsmonaten.


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Satte 3,7 Prozent Tagesgeld-Zins bietet auch die Suresse Direkt Bank. Die belgische Tochter der spanischen Santander-Bank zahlt die 3,7 Prozent auf Einlagen bis eine Million Euro bei sechsmonatiger Zinsgarantie. Darüber hinaus gilt ab dem siebten Monat ein variabler Zinssatz für Bestandskunden, der derzeit 2,4 Prozent beträgt und ebenfalls sehr gut ist.


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Die schwedische TF Bank zahlt ab sofort 3,6 Prozent Tagesgeld-Zinsen für sechs Monate und für Einlagen bis 100.000 Euro. Für Bestandskunden sowie nach Ablauf des Aktionszeitraums gilt der jeweils gültige Standardzinssatz von derzeit 1,3 Prozent per annunm. Die Zinsgutschrift erfolgt monatlich auf das Tagesgeldkonto. Gut: Die Antragsstrecke ist inzwischen komplett digitalisiert.


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Dahinter folgt eine Reihe großer Onlinebanken aus Deutschland, die allesamt 3,5 Prozent bieten:

Die ING, Deutschlands größte Direktbank, bietet Seit dem 27. Juni 2023 3,5 Prozent aufs Tagesgeld, garantiert für 6 Monate. Anders als zuletzt gilt das Angebot diesmal nur für Neukunden, die ihr erstes Tagesgeld-Konto eröffnen (heißt bei der ING „Extra-Konto“).

Das
Tagesgeld-Angebot der ING
gilt allerdings nur für Einlagen bis 50.000 Euro, darüber hinaus und nach Ablauf der Garantiezeit gilt der Standardzinssatz von 1,0 Prozent. Die Zinsgutschrift erfolgt bei der ING jährlich.


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Die DKB hat angekündigt, ab 1. August 2023 ebenfalls 3,5 Prozent Tagesgeld-Zins zu offerieren – garantiert für sechs Monate und gültig für Neu- sowie Bestandskunden. Die Anlagesumme ist nicht begrenzt, die Zinsen werden auf das gesamte Guthaben berechnet. Voraussetzung ist für die Aktion ein Girokonto bei der Berliner Bank, welches ab einem Geldeingang von mindestens 700 Euro monatlich oder unter 28 Jahren kostenlos ist.


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Mit der Consorsbank folgt das nächste deutsche Geldhaus. Die Nürnberger geben ebenfalls 3,5 Prozent Zinsen, allerdings mit vierteljährlicher Ausschüttung. Die Zinsen werden für sechs Monate garantiert. Kundinnen und Kunden, die in den ersten vier Monaten nach Eröffnung des Tagesgeldkontos für mindestens 1000 Euro Wertpapiere kaufen oder aktiv einen Sparplan besparen, erhalten den Aktionszins sogar für zwölf Monate. Das Angebot gilt für Einlagen bis zu 1.000.000 Euro. Hier gilt die deutsche Einlagensicherung.

 
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Die Advanzia Bank bietet ganz frisch 3,4 Prozent Tagesgeldzinsen, auch garantiert für sechs Monate. Nominal sind es zwar 3,35 Prozent, aber die Advanzia schreibt ihre Zinsen monatlich gut. Hier gilt das Angebot bis zum 31. Juli 2023 nur für Neukunden und es wird eine Mindestanlage von 5000 Euro gefordert. Für Bestandskunden sowie im Anschluss an den Aktionszeitraum gilt der jeweils gültige Standardzinssatz von derzeit 1,61 Prozent per annum effektiv. Die Advanzia sitzt in Luxemburg, die Kundeneinlagen sind dort mit 100.000 Euro Einlagensicherung pro Person abgesichert.


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Die Raiffeisenbank im Hochtaunus (Meine Bank) bietet derzeit 3,3 Prozent Tagesgeldzinsen für sechs Monate und auf Einlagen bis 100.000 Euro. Für Bestandskunden sowie nach Ablauf des Aktionszeitraums gilt der jeweils gültige Standardzinssatz von derzeit 1,5 Prozent p.a.. Die Zinsgutschrift erfolgt jährlich auf das Tagesgeldkonto.


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Ein ebenfalls starkes Angebot für Tagesgeldzinsen kommt von der Renault Bank direkt. Bei dem französischen Geldhaus gibt es 3,3 Prozent Zinsen mit monatlicher Zinsgutschrift. Der Spitzenzins gilt bei Renault für Einlagen bis 250.000 Euro, die Zinsgarantie ist auf drei Monate begrenzt. Anschließend gilt ein Bestandskunden-Zinssatz von 2,3 Prozent. Dieser wurde ebenfalls erhöht und gehört zu den höchsten im Markt.


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Auch die J&T Banka aus Tschechien garantiert 3,3 Prozent Zinsen, erst einmal bis zum 30. Juni 2023. Vom 1. Juli 2023 an soll es zumindest keine Senkung des Zinses geben. Ausgezahlt wird im Monatsrhythmus, das Angebot gilt für Einlagen bis zu 500.000 Euro, bis 100.000 Euro greift die europäische Bankensicherung. Für Bestandskunden gilt das Angebot ebenfalls.


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Die Comdirect mischt mit 3,25 Prozent Tagesgeld-Zinsen per annum für sechs Monate auf maximal 100.000 Euro Anlagevolumen ebenfalls im vorderen Feld mit. Es gibt keine Mindestanlage-Summe, die Zinszahlung erfolgt zum Ende des Quartals. Eine Verlängerung der Aktionsvorteile ist für weitere sechs Monate möglich, wenn bis zum 31. August 2023 ein Girokonto oder ein Depot in derselben Kundenverbindung eröffnet wird und das zusätzliche Produkt bis zum Ende der Aktionslaufzeit (12 Monate ab Kontoeröffnung des Tagesgeld-Plus-Kontos) bestehen bleibt. Das Girokonto ist unter bestimmten Bedingungen kostenlos (etwa monatlicher Geldeingang von mindestens 700 Euro), kostet sonst 4,90 Euro monatlich. Auch Comdirect-Bestandskonten profitieren unter bestimmten Voraussetzungen von dem hohen Tageszins.


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Die 1822direkt, Tochter der Frankfurter Sparkasse, bietet nun 3,2 Prozent Zinsen per annum auf das Tagesgeld, gültig für sechs Monate ab Kontoeröffnung und für einen Anlagebetrag von bis zu 100.000 Euro. Nach dem halben Jahr gilt der Basiszinssatz von aktuell 0,30 Prozent Zinsen per annum für Kunden der 1822direkt, seit dem 1. Juli 2023 wird dieser auf 0,60 Prozent per annum erhöht. Das Angebot richtet sich neben Tagesgeld- auch an Neukunden, die ein Girokonto Klassik, 1822Mobile-Konto oder ein Wertpapierdepot eröffnen. Schmankerl für Depot-Neukunden: Wer innerhalb der ersten vier Monate einen Wertpapier-Sparplan abschließt oder drei Trades für je mindestens 500 Euro durchführt, erhält die drei Prozent p.a. bis 100.000 Euro garantiert für weitere sechs Monate, also insgesamt zwölf Monate. Das Angebot kann von allen Kunden wahrgenommen werden, die ein Jahr lang kein Tagesgeldkonto bei der 1822direkt geführt haben, es gilt nicht für Kunden der Frankfurter Sparkasse.


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Kürzlich eingestiegen in das Tagesgeld-Rennen ist die Targobank mit 3,2 Prozent Zinsen, gültig für sechs Monate. Die Aktion gilt für Beträge bis eine Million Euro. Über der Summe und nach der Angebotslaufzeit wird auf einen variablen Zinssatz von 0,6 Prozent umgestellt. Ausgezahlt wird jährlich. Bei der Eröffnung wird aus technischen Gründen ein kostenloses Verrechnungskonto erstellt, bereits ab dem 14. Lebensjahr kann das Tagesgeld in Anspruch genommen werden. Übertragen Sie in einer zusätzlichen Aktion Ihr Depot mit mindestens 7000 Euro von einer anderen zur Targobank, sichern Sie sich garantierte 3,5 Prozent Zinsen für 12 Monate aufs Tagesgeld.


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3,11 Prozent bietet die deutsche Niederlassung von Barclays – mit deutscher Einlagensicherung und einer sechsmonatigen Zinsgarantie. Die Offerte gilt für Einlagen bis 250.000 Euro, darüber hinaus gibt es keine Zinsen. Nach Ablauf der Garantie gilt ein variabler Zinssatz von 1,2 Prozent per annum. Die Zinsgutschrift erfolgt jährlich.


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Ein weiteres Angebot für Tagesgeld kommt von Volkswagen Financial Services. Die Bank des deutschen Automobilherstellers bietet ihren Kundinnen und Kunden 3,1 Prozent Zinsen, und das mit monatlicher Ausschüttung und für sechs Monate garantiert. Einlagen über 100.000 Euro und nach Ablauf der Garantie verzinst die Bank von VW mit dem aktuellen Bestandskundenzins von 0,65 Prozent.


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Auch die Opel Bank, rangiert im
Tagesgeld-Vergleich von FOCUS online
mit 3,1 Prozent Zinsen. Die Zinsgutschrift erfolgt jeweils monatlich, es gilt die EU-weite Einlagensicherung bis 100.000 Euro pro Anleger. Es gibt keine Mindesteinlage und zum Topzins werden Einlagen bis zu 1.000.000 Euro vergütet. Bei der französischen Auto-Bank beträgt die Zinsgarantie satte neun Monate.


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Auch die Deutschland-Niederlassung von Santander zahlt 3,0 Prozent. Hier gibt es eine Zinsgarantie von 6 Monaten mit monatlicher Zinsgutschrift. Nach den ersten sechs Monaten gilt der dann gültige variable Tagesgeldzinssatz. Die deutsche Einlagensicherung greift.


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Eingestiegen in das Rennen ums Tagesgeld ist mittlerweile auch die Commerzbank mit einem Zinssatz von 3,0 Prozent. Garantiert wird der Satz für sechs Monate und bis zu 1.000.000 Euro Anlagesumme. Nach dem halben Jahr wird der Zins ausgezahlt und aus dem beworbenen Topzinskonto Plus wird ein normales Tagesgeld-Konto mit einem Zinssatz von derzeit 0,6 Prozent per annum und jährlicher Auszahlung. Das Angebot gilt sowohl für Neu- wie auch Bestandskunden, allerdings nur für frische Gelder.


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Darin unterscheiden sich die Top-Angebote

Zinsgarantie

In einem Feld, das so dicht beieinander liegt, lohnt ein Blick auf die genauen Konditionen: Neun Monate Garantie gibt es bei der Opel Bank, das ist der längste Garantiezeitraum im gesamten Tagesgeldvergleich. Die ING, 1822direkt, Advanzia, Comdirect, Commerzbank, Consorsbank, Openbank, Santander, Suresse, Targobank, Volkswagen und 1822 direkt garantieren ihre Aktionszinsen jeweils für sechs Monate. Bei Bunq und TF Bank sind es vier Monate. Renault bietet drei Monate Garantie.

Kunden der 1822direkt und Consorsbank, die in den ersten vier Monaten bzw. sechs Monaten nach Kontoeröffnung aktiv einen Sparplan besparen oder Wertpapiere für mindestens 500 Euro respektive 1.000 Euro kaufen, freuen sich sogar über eine Verdoppelung der Garantiezeit auf ganze zwölf Monate.

Zinsgutschrift

Advanzia, bunq, J&T Direktbank, Opel, Openbank, Renault Bank, Santander, Suresse, TF Bank sowie Volkswagen Financial Services schreiben ihren Kunden die Zinsen jeden Monat anteilig gut. Dadurch entsteht über das Jahr ein kleiner Zinseszinseffekt, der den Ertrag gegenüber der Konkurrenz geringfügig erhöht.

Comdirect und Consors zahlen Zinsen vierteljährlich, die 1822direkt, Bank11, Bank of Scotland, Barclays, Commerzbank, IKB, ING und Targobank dagegen nur einmal im Jahr.

Einlagensicherung

Eines sei klar gesagt: Bei allen Top-Banken im
Tagesgeld-Vergleich von FOCUS online
ist Ihr Geld sicher.

Bei Advanzia und Renault haften die Staaten Luxemburg und Frankreich entsprechend der EU-Richtlinien für bis zu 100.000 Euro Guthaben. Beide Länder verfügen über eine sehr gute Bonität, könnten Anleger also im Insolvenzfall auf jeden Fall auszahlen. Achtung: Auch die Opel Bank unterliegt der französischen Einlagensicherung, denn Opel gehört seit 2017 zum französischen PSA-Konzern (Citroën, Peugeot). Bei der Suresse Direkt und Openbank steht der spanische Staat für Guthaben bis 100.000 Euro gerade, im Falle der TF Bank springt Schweden mit derselben Summe ein, bei der tschechischen J&T Direktbank bürgt der Heimatstaat in selbiger Höhe.

Dagegen punkten 1822direkt, Bank11, Barclays, Comdirect, Commerzbank, Consorsbank, ING, Targobank, Volkswagen und auch die deutsche Niederlassung der Banco Santander zusätzlich mit der deutschen Einlagensicherung. Sie ist nicht nur auf die EU-weit vorgeschriebenen 100.000 Euro begrenzt, sondern wird durch den Einlagensicherungsfonds des Bundesverbands deutscher Banken (BdB) ergänzt, womit theoretisch Guthaben in Millionenhöhe abgesichert sind.

Für die Bank of Scotland gilt zwar ebenfalls die deutsche Einlagensicherung, allerdings nur bis 100.000 Euro je Kunde.

Höhe der verzinsbaren Guthaben

Oft können Neukunden diese Zinsen nur bedingt ausreizen. Die 1822direkt, Comdirect, TF Bank, Openbank und Bunq beschränken ihren Topzins auf Guthaben bis zu 100.000 Euro, IKB, ING und Volkswagen beschränken die zum Aktionszins verzinsbaren Guthaben sogar auf lediglich 50.000 Euro. Commerzbank, Consorsbank, Santander, Suresse, Targobank, Opel und Advanzia akzeptieren dagegen Kundeneinlagen bis zu einer Million Euro zum Aktionszins, obwohl diese Summen über der dort geltenden Einlagensicherung liegen. Die Bank11, Barclays und die Renault Bank nehmen von Neukunden immerhin bis zu 250.000 Euro an, die J&T Direktbank 500.000 Euro.

Höhere Guthaben, die diese Summen übersteigen, werden bei allen Banken niedriger verzinst.

Alle Details zu den täglich wechselnden Tagesgeld-Spitzenreitern finden Sie im Tagesgeld-Vergleich von FOCUS online.

Auch Broker pokern bei den Zinsen mit

Eine ganz neue Alternative zum Tagesgeld bieten neuerdings Direktbroker wie Scalable Capital und Trade Republic an. Seit Anfang Januar verzinst der Smartphone-Broker Trade Republic Guthaben auf seinen Verrechnungskonten mit zwei Prozent bis zu einer Guthabensumme von 50.000 Euro. Natürlich setzt Trade Republic darauf, dass die Kunden ihr Geld dort nur kurzfristig deponieren, bevor sie davon Wertpapiere kaufen. 

Scalable Capital mit 2,3 Prozent Bonus – und einem Haken

Ursprünglich als Robo-Advisor gestartet bietet Scalable Capital mittlerweile auch Aktientrading zu günstigen Konditionen an. Nun folgt der Angriff aufs Tagesgeldkonto. Sogar 2,3 Prozent Zinsen (ab 3. August 2023 2,6 Prozent) auf bis zu 100.000 Euro zahlt Scalable Capital über die Baader Bank seinen Nutzern aus.

Allerdings ist das Angebot an ein PRIME+-Konto geknüpft, das 4,99 Euro im Monat kostet. PRIME+ enthält eine unbegrenzte Trading-Flatrate für Aktien, ETFs, Fonds und Derivate, inklusive ETF-Sparplänen und Zusatzfeatures wie etwa der kostenlosen Setzung von Preisalarmen.

Empfehlenswert ist Scalable vor allem für Kunden, die ohnehin vorhaben mindestens auch einen ETF-Sparplan abzuschließen.

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DKB, ING, Commerzbank und Comdirect erhöhen Zinsen für Bestandskunden

Bestandskunden haben derzeit bei der Renault Bank gute Karten. Die Franzosen haben ihren Tagesgeldzins auf 2,3 Prozent angehoben. Die Suresse Direkt entlohnt ihre Stammkunden mit 2,4 Prozent Zinsen. Die Bank of Scotland zahlt ihren Bestandskunden 2,0 Prozent, die Advanzia hat auf 1,61 Prozent erhöht. Die Ford Money Bank zahlt Neu- und Bestandskunden denselben Zinssatz: 1,35 Prozent. 1,3 Prozent bietet die TF Bank ihren Bestandskunden.

Unter den großen Direktbanken hat die ING zum 8. März den Bestandskundenzins auf 0,6 Prozent angehoben. Die DKB hat den Zins für ihre Bestandskunden zum April von bisher 0,4 auf 1,0 Prozent erhöht. 

Die Commerzbank hat im April ihren Bestandskundenzins auf 0,6 Prozent angehoben, bei Comdirect stieg er von 0,5 auf aktuell 0,75 Prozent. Bestandskunden der Consorsbank erhalten 0,8 Prozent, Nutzer der Targobank erhalten 0,6 Prozent Zinsen aufs Tagesgeld ebenso wie Kunden der 1822direkt.

Die Postbank erhöht die Zinsen auf dem Tagesgeldkonto auf 1,0 Prozent. Die neuen Konditionen beim Tagesgeld gelten sowohl für Bestandskunden als auch für Neukunden.

Bei der Openbank gibt es 2,5 Prozent Zinsen für Bestandskunden, wenn gleichzeitig monatliche Geldeingänge auf dem angekoppelten Girokonto vorzuweisen sind, sonst sind es 1,0 Prozent.



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